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Psychotherapie


Behandlungsschwerpunkte

Meine psychotherapeutischen Schwerpunkte liegen in der Behandlung von

  • Depressionen
  • Burn-out-Syndromen
  • Ängsten, Phobien, Panikattacken
  • Zwangsstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Somatisierungsstörungen

 

Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Eine wichtige Orientierung für meine therapeutische Haltung ist die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). Dabei geht es kurz gefasst darum, einen Therapieansatz zu verfolgen, der dem Patienten zu der für ihn bestmöglichen Lebensqualität verhilft.

Das heißt: Ein zufriedenes und erfülltes Leben ist erreichbar, auch wenn es Probleme, psychischer oder anderer Art, darin gibt.
Der Patient lernt in der Therapie, flexibel und werteorientiert zu handeln, unabhängig von seiner derzeitigen Symptomatik; seine persönlichen Ziele stehen dabei im Vordergrund.

Therapeutische Schritte: 

  • Akzeptanz von Unglück und Schmerz einerseits sowie gleichzeitig die Orientierung an persönlichen Werten und Lebenszielen 
  • Umgang mit schwierigen Gedanken und Gefühlen, um handlungsfähig zu werden bzw. zu bleiben
  • Unterscheidung von kontrollierbaren und damit veränderbaren Bedingungen/Situationen im Vergleich zu Umständen, die angenommen werden müssen, da sie nicht kontrollierbar sind. 
  • Identifikation von Werten, d. h. Klärung der Fragen: Wofür möchte ich in meinem Leben stehen? Was ist mir wichtig, wie möchte ich mit mir und anderen Menschen umgehen? 
  • Umsetzung dieser Werte in konkrete Handlungen, um ein sinnvolles und erfülltes Leben neben bestehenden Problemen und Schwierigkeiten führen zu können. 

Behandlungsablauf

Vor Beginn der eigentlichen Therapie erfolgen zunächst bis zu vier probatorische Sitzungen, in denen wir uns kennenlernen, feststellen, ob „die Chemie stimmt“, und die vorhandene Symptomatik sowie erste Behandlungsansätze und Ziele besprechen. 


Kostenübernahme

Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, ebenso auf Antrag von privaten Krankenversicherungen, der Beihilfe und Berufsgenossenschaften.